| Bei der gestrigen Ausbildung ging es vor der kalten und dunklen Jahreszeit nochmal raus.
Das Ausbildungsteam bestehend aus stellv. Wehrführer und Gruppenführer sowie einen Helfer hatte in Rahmen der Ausbildung eine kleine Einsatzübung vorbereitet.
Bei der Übung, gingen wir von einem Gartenlaubenbrand aus. So rückte unsere Mannschaft nach der Einteilung im Gerätehaus mit TSF-W zur Einsatzstelle aus.
Schon auf der Anfahrt konnte ein deutlicher Feuerschein ausgemacht werden. Deshalb befahl der Gruppenführer noch auf der Anfahrt den Angriffstrupp Atemschutz anzulegen. An der Einsatzstelle mussten wir uns dann mittels Bolzenschneider ersteinmal Zugang zum Garten verschaffen. Nach der weiteren Lageerkundung des Gruppenführers stellte sich dann aber herraus, das nicht das Gartenhaus brannte, sondern ein haufen Holz neben den Gebäuden.
Der Angriffstrupp ging dann unter Atemschutz mit dem Schnellangriff zur Brandbekämpfumg vor. Der Wassertrupp und der Schlauchtrupp stellten unter dessen die Wasserversorgung vom Fahrzeug zum ca. 80 Meter entfernten Hydranten her. Der Maschinst nahm zusätzlich zu seiner Aufgabe die Pumpe zu bedienen auch die Aufgabe der Atemschutzüberwachung sowie der Ausleuchtung der Einsatzstelle sich an. Nach 45 Minuten konnte diese Übung dann erfolgreich beendet werden.
Nachdem alles wieder zusammen geräumt wurde, fuhren wir dann noch nach Lüdersdorf um die TS 10-1500 an der dortigen offene Wasserentnahmestelle in Betrieb zu nehmen.
Nach zwei Stunden Ausbildung kehrten wir dann in das Gerätehaus zurück.
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